Für jeden der zum ersten Mal zu den Stetteldorfern Tennis spielen kommt, staunt nicht schlecht über diese Anlage, so auch euer Autor. Die Übersicht über die drei Tennisplätze, welche den Besuchern geboten wird, sucht seines Gleichen. Kurz gesagt, hier kommt Center-Court-Stimmung auf.

Zum Turnier selbst sei gesagt, dass das Herrendoppel mit 30 und Mixeddoppel mit 17 Nennungen gut ausgelastet war. Zusätliche Nennungen hätten maximal den Turnierplan und die Ressource Zeit in die Mangel genommen. So konnten aber die A- und auch B-Bewerbe ohne nennenswerte Engpässe duchgeführt werden. Erwähnt sei auch die Bemühtheit der Turnierleitung, meinen Terminvorgaben (man könnte auch sagen "nicht angebrachte Starallüren") allesamt zu erfüllen und scheuten deshalb auch nicht, wegen mir, einen Telefonmarathon hinzulegen. Danke nochmals dafür!

Neben Center-Court-Stimmung und Telefonaten wurde auch Tennis gespielt und das nicht zu wenig, meistens waren an allen Courts die Bälle am zischen und dem roten Sand wurde gezeigt wer der Herr am Platz ist. Auch ich selbst ging der körperlichen Ertüchtigung nach und startete mit meinen Partnern Kathi Bieder und Matthias Wurzer in beiden Bewerben. Beide hatten mit meinem fehlenden Talent sichtlich zu kämpfen. :-)

In Conclusio möchte ich abschließend auf den gelungen Start in die Tullnerfelder Turniersaison, welchen uns der Tennisverein Stetteldorf ermöglichte, verweisen und freue mich, wie Viele schon, auf das seit Sonntag laufende Turnier des FTC Tulln, einen der "Kracher" unter den Tennis-Turnieren, nicht zuletzt wegen ihrer exorbitant köstlichen Versorgung des leiblichen Wohles.

Euer Autor

Night Session	Die Publikumsränge. Die erste Reihe, immer voll, wie das unsere Kathi schmerzlichst feststellen musste. :-)
Die Marihat Connection, hatte keine leichten Gegner. ;-)	Das topgesetzte Duo Merz V./Schmöllerl P.
Nach der tollen Überraschung in der ersten Runde war dann für Ziegler/Schäffert im Viertelfinale Endstation. Üben, üben, üben Burschen!	Diese Entschlossenheit über das ganze Match hinweg wäre der Schlüssel gewesen.